Quelle abgerufen um 00:46
Mit 1.200 Einsatzkräften und einer 1,5 Kilometer breiten Menschenkette wurde am Sonntag in Niedersachsen nach dem autistischen Arian gesucht. Am Abend wurde die Aktion abgebrochen. Die Suche soll am Montag weitergehen.
Laut dem Generaloberst der ukrainischen Armee sind die Truppen an drei Stellungen zurückgefallen. Russische Behörden melden zwei Tote bei ukrainischem Angriff auf besetztes Gebiet Saporischschja. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen.
US-Präsident Biden hat im Gespräch mit Israels Premier Netanyahu "seine klare Position" zu einer möglichen Rafah-Offensive bekräftigt. Sollte die nicht kommen, droht Israels Finanzminister mit einem Regierungsende. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen.
Auch am Montag kommt die Sonne nicht so richtig durch - das liegt auch daran, dass es wieder mehr Saharastaub geben soll. Dabei bleibt es aber frühlingsmäßig warm. Die Aussichten.
Die Arbeit der NRW-Landesregierung wird überwiegend kritisch bewertet. Das ist ein Ergebnis des aktuellen NRW-Trends. Schwarz-Grün hätte dennoch weiter eine stabile Mehrheit im Parlament.
Bei Schüssen in Düsseldorf ist am frühen Sonntagmorgen ein Gastwirt getötet worden. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen vor dem Lokal fest, eine Mordkommission ermittelt.
Im Juni beginnt die Fußball-EM in Deutschland. Gespielt wird in insgesamt zehn deutschen Städten - auch in NRW. Die meisten Karten sind schon weg. Fans haben im Mai aber noch die Chance, offiziell an Tickets zu kommen.
Bei einer Auktion in England ist eine Uhr des reichsten Passagiers der "Titanic" für umgerechnet 1,4 Millionen Euro unter den Hammer gekommen.
Der Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky in die Stahlsparte von Thyssenkrupp wird in der Landespolitik verhalten aufgenommen. Die Sorge um Arbeitsplätze ist groß.
Rund 500 LKW stehen auf dem Flugplatz Meinerzhagen. Sie feiern das Truckerfestival La Familia - eines der größten in NRW. Der Erlös geht an das Kinderhospiz Balthasar.
In Düsseldorf hat am Samstag ein außergewöhnliches Festival stattgefunden. Eingeladen waren Kinder, die schwere Phasen einer Behinderung oder Krankheit überwunden haben.
Den wohl günstigsten Friseurbesuch in ganz Deutschland haben am Samstag einige Castrop-Rauxeler genutzt. Weil die örtliche Tafel davon profitiert, haben viele sogar mehr Geld gegeben.
Es ist eines der größten Projekte im Öffentlichen Personennahverkehr in Bonn seit Jahren: die Seilbahn. Am Samstag gab es den ersten Bürgerdialog zum Thema.
In Spenge im Kreis Herford wurde ein 25-Jähriger getötet. Die Polizei hat einen Mann festgenommen, der mit dem Opfer in einem Haus gewohnt hat. Eine Mordkommission ermittelt.
Die USA haben der Ukraine weitere Waffenlieferungen zugesagt. Polens Außenminister hofft nun, dass das den Bundeskanzler in der Frage der "Taurus"-Lieferungen umstimmen kann. Dabei machte Scholz erst kürzlich klar: Er bleibt bei seinem Nein.
Viele Bürger in Estland haben weiter enge Verbindungen nach Russland. Doch die gemeinsame Geschichte belastet das Zusammenleben ebenso wie die Debatte um die Rolle der Landessprache. Das zeigt sich auch im Grenzort Narva. Von M. Kosmol.
Die Terrororganisation Hamas hat erneut Aufnahmen entführter Israelis veröffentlicht. Israels Außenminister Katz kündigt derweil an, die geplante Offensive in Rafah aufzuschieben, sollte es zu einer Geisel-Freilassung kommen.
Deutschlandweit schließen 16 von 92 Filialen der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof - in NRW sind Köln (Breite Straße), Essen und Wesel betroffen. Das gab die Konzernleitung am Samstag bekannt.
Die Zahl der Anzeigen von Bürgern gegen Falschparker steigt in NRW stark an. Per App ist das inzwischen ganz einfach. Doch nicht alle Städte freuen sich darüber.
Auf der A30 zwischen Laggenbeck und Lotte im Kreis Steinfurt sind am Freitagnachmittag vier Lkw aufeinander gefahren. Der Unfall sorgte für erhebliche Verkehrsprobleme.
Nachdem Kabeldiebe stundenlang den Bahnverkehr im Ruhrgebiet lahmgelegt hatten, sind die Schäden repariert. Zwei Tatverdächtige wurden auf frischer Tat ertappt.
Der Massentourismus auf den Kanaren bringt für die Einheimischen viele Probleme mit sich. Fast 60.000 Menschen protestierten am Wochenende unter anderem für mehr Wohnraum.
Bei einem Lkw-Unfall auf dem Kölner Autobahnring bei Bocklemünd sind am Freitagnachmittag mehrere Menschen schwer verletzt worden. Der 60-jährige Lkw-Fahrer hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.
Friseur Edin Dzananovic aus Castrop-Rauxel will die Neu-Eröffnung seines Salons feiern – mit 99-Cent-Haarschnitten zugunsten der Castroper Tafel.
Es war ein Paukenschlag Anfang dieser Woche: Die Chef-Ermittlerin für Cum-Ex-Fälle verlässt gefrustet die Staatsanwaltschaft Köln. Vom Justizminister kamen jetzt warme Abschiedsworte.
100 Spezialisten des Technischen Hilfswerks und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft aus ganz Deutschland trainieren bis Samstag in Höxter besonders schwierige Hochwasser-Einsätze.
Wenn Fußballfans aufeinander treffen, ist die Polizei oft im Dauereinsatz. Bremen will dafür die DFL zur Kasse bitten - die sich vor dem Bundesverfassungsgericht dagegen wehrt. Auch NRW ist strikt dagegen.
Der Kaufhauskonzern schließt 16 seiner insgesamt 92 Filialen. Das hat der WDR aus Unternehmenskreisen erfahren. Welche das sind, soll am Samstag bekannt gegeben werden.
Wie schlimm steht es um die Industrie in NRW? Wir diskutieren im RheinBlick darüber.
Die sieben mutmaßlichen Islamisten, die letztes Jahr in NRW festgenommen wurden, müssen sich nun vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf verantworten. Sie sind nicht die einzigen Islamisten im Fadenkreuz der Ermittler.
Im neuen Schuljahr müssen die Schulen in NRW viele Kinder und Jugendliche in neuen Klassen unterbringen. Dann endet die Erstförderung für viele Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine.
In der Nacht soll Israel Medienberichten zufolge militärische Anlagen im Iran angegriffen haben. Was ist bisher bekannt? Und was könnten die Folgen sein? Fragen und Antworten.
Auch an Schulen sorgen die Kriegsbilder aus dem nahen Osten für Diskussionen und Emotionen. Eine Klasse am Käthe-Kollwitz Berufskolleg in Aachen hat das Leid hautnah miterlebt.
Die Herkunft eines oder einer Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft schwer. Es gibt kein klares Ja oder Nein. Im WDR wird jeder einzelne Fall sorgfältig abgewogen.
In den Informationsprogrammen des WDR verwenden wir keinen Gendergap. Gerne nutzen wir hingegen Doppelnennungen wie Bürgerinnen und Bürger. Sprachfluss und Verständlichkeit sollten darunter aber nicht leiden.